Azubis können bei uns richtig was erleben. Mit unseren Azubiprojekten tauchen die Auszubildenden in die Finanzwelt ein und tragen früh Verantwortung.
Azubis bei uns
Mehr als eine Lehre – unsere Azubis packen mit an
Bankfachklasse-Award 2014 – Azubis geben Rückblick auf das Finale
Sechs hochmotivierte und fachlich hervorragend ausgebildete Auszubildende, eine herausfordernde Aufgabenstellung zum Thema Kundenreklamation, viel Kreativität und Leidenschaft waren beim diesjährigen Bankfachklassenaward in Heidelberg gefragt. Insgesamt hatten sich 51 Azubi-Gruppen am Bankfachklasse-Award 2014 beteiligt. Die fünf Gruppen mit den besten Einsendungen durften eine ihrer Lösungen im Wettbewerbsfinale vorstellen.

Schulprojekte selbst begleiten
Sie dürfen mit Beginn des zweiten Ausbildungsjahres unsere verschiedenen Projekte in den Schulen begleiten. Sie besuchen die Schüler und Lehrer und berichten aus dem Bankalltag und halten z. B. zum Bewerbungstraining oder Jugendverschuldung ein Referat.
Im Frühjahr 2012 erhielt die Volksbank Marl-Recklinghausen eG Besuch von Schülerinnen und Schülern der Willy-Brand-Gesamtschule. Das Ergebnis dieses Schulprojektes kann sich sehen lassen.
Wir freuen uns sehr, Ihnen den folgenden Imagefilm präsentieren zu dürfen und danken allen Beteiligten für die tolle Umsetzung.
Geno-Award – Platz 2 für unsere Azubis

Florian Luthe ist auf der Suche nach einem Ausbildungsplatz und soll sich nun bei der Volksbank Marl-Recklinghausen eG bewerben. Doch Florian ist davon nicht so sehr begeistert. Seine Illusion, geprägt von vielen Klischees ist, dass eine Ausbildung bei der Bank und auch der spätere Arbeitsverlauf ziemlich langweilig ist.
"Desillusion" Ausbildung bei der Genossenschaftsbank – Langeweile ist anders.

Er soll aber schnell merken, dass es doch manchmal anders kommt als man denkt. Die Ausbildung bei der Genossenschaftsbank ist etwas völlig anderes und abwechslungsreiches. Er hat absolut Spaß am Beruf des Bankkaufmanns gefunden und ist froh seiner Illusion getrotzt zu haben.
Erlebnisberichte unserer Auszubildenden

Name: Denisa Miftari
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2016 bis Januar 2019
Die internen Abteilungen managen unser tägliches Marktgeschäft: Und obwohl sie "interne" Abteilung heißen, begleiten diese uns täglich während unseres Einsatzes im Service oder in der Beratung. Verträge und Dienstleistungen könnten ohne die internen Abteilungen überhaupt nicht zustande kommen.
Beispielsweise das Backoffice: Es bereitet verschiedenste Verträge vor und druckt diese über die Filialdrucker aus. Hierzu gehörten zum Beispiel Verträge für das Online-Banking, Kreditkartenanträge.
Ohne interne Abteilungen würden einige Prozesse in der Bank gar nicht funktionieren. Für uns Azubis sind sie zum Verständnis der einzelnen Aufgaben im Markt ausschlaggebend, da wir in den internen Abteilungen hinter die Kulissen schauen können, um ein besseres Verständnis zu erlangen.
Außerdem stehen die internen Abteilungen für spezifische Fragen zur Verfügung.
Besonders in Situationen, in denen Engpässe im Service bestehen und man als Azubi mit manchen Kundenwünschen überhaupt nichts anfangen kann, stehen die internen Abteilungen immer mit Rat und Tat zur Seite.
Während meiner Zeit im Backoffice, konnte ich beispielsweise vieles über Kreditkarten und die Besonderheiten beim Online-Banking lernen. So konnte ich später in den Filialen viel Detailwissen nutzen und damit kleine Fehler selbstständig finden und beheben, da ich das Verständnis für die Abläufe hatte.
Während der Ausbildungszeit lernen wir den direkten Kundenkontakt in den Filialen kennen. Unsere Ausbildungsleiterin, Frau Weßeling, sorgt aber auch dafür, dass wir in jede interne Abteilung reinschnuppern und deren Aufgaben nachvollziehen, damit wir nicht nur das Verständnis für die einzelnen Prozesse und Abläufe kennenlernen, sondern auch das ganze System einer Bank verstehen.

Name: Nienke Overhoff
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2015 bis Januar 2018
Jetzt bin ich schon im letzten Ausbildungsjahr und stehe kurz vor den Prüfungen, aber ich weiß noch ganz genau wie es war, das erste Mal bei einem von vier Intensiv Seminaren im Kloster Burlo dabei gewesen zu sein:
Erst vor einigen Wochen hatte die Ausbildung für mich und meine drei Mitauszubildenden begonnen. In dieser doch kurzen Zeit durften wir schon viele Eindrücke sammeln und stetig kamen neue hinzu. Und jetzt stand also das erste Intensiv-Seminar in Borken-Burlo an. Ich war schon etwas aufgeregt.
Aber ich war ja nicht die Einzige, die so nervös und aufgeregt wie planlos dorthin fuhr. Ich wusste noch nicht was mich genau erwarten würde, da wir über den Inhalt und den Ablauf des Seminars nur wenige Informationen erhielten. Wenn ich Azubis aus den anderen Ausbildungsjahren fragte, erhielt ich immer nur die gleiche Antwort: „Das Essen war lecker„ Es herrscht ein striktes Seminargeheimnis! Das habe ich zuerst nicht glauben wollen, aber es wird tatsächlich von jedem eingehalten.
Am Montagmorgen, den 5. Oktober 2015, startete ich also ziemlich aufgeregt, aber auch in freudiger Erwartung in Richtung Borken-Burlo. Dort erwartete uns Frau Weßeling, unsere Ausbildungsleitung und führte uns in den Seminarraum, in dem wir wohl in den nächsten Tagen viel Zeit miteinander verbringen würden. Als wir dann genauere Infos über den weiteren Ablauf bekamen, legte sich meine Aufregung so langsam. Wir begannen mit dem Seminar und statt eines langweiligen Frontalunterrichts erwartete uns ein abwechslungsreiches und interessantes Programm. Und anschließend wusste ich auch, warum dieses Seminar „Intensiv-Seminar“ genannt wird.
Während dieser Woche erwarben wir viel fachliches Wissen, welches natürlich im Vordergrund steht, aber auch der Zusammenhalt unter uns Auszubildenden hat sich gestärkt. Aus dieser Woche behielt ich viele lustige Momente in Erinnerung und blickte freudig den nächsten Intensiv-Seminaren entgegen.

Name: Johanna Jans
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2016 bis Januar 2018
Auf in die Berufswelt.
Am 1. September 2016 war es für uns sieben Auszubildenden endlich soweit.
Bereits beim Kennenlern-Treffen mit unseren Eltern und Freunden hatten wir untereinander Kontakt aufbauen können. Daher wussten wir, dass wir mit unserer Aufregung und Vorfreude nicht allein waren. Wir trafen uns in der Filiale Kurfürstenwall und wurden dort herzlich von unserer Ausbildungsleiterin Frau Weßeling, dem Personalleiter Herrn Weuster sowie von Herr Fritzsche, der uns als junger Mitarbeiter auf unserem Weg begleitet, begrüßt.
Unsere gemeinsame Einführungswoche startete mit einem gegenseitigen Kennenlernen und mit der Aushändigung unserer Bücher, einem Berichtsordner und Informationsmappen. Wir wurden mit der Einhaltung des Bankgeheimnisses vertraut gemacht und bekamen Informationen zum Geldwäschegesetz.
Die Richtlinien zum Datenschutz und das richtige Verhalten in Notfällen wurden uns vorgestellt. Ein IT-Spezialist machte uns mit der Bankensoftware vertraut. Wir waren ziemlich aufgeregt, diese in den Filialen anzuwenden und zugleich ziemlich froh, jederzeit unterstützende und hilfsbereite Kollegen zu haben. Azubis aus dem zweiten Ausbildungsjahr zeigten uns wie Überweisungen, Schecks und Umbuchungen bearbeitet werden. Sie bereiteten uns auf unseren Einsatz in den Filialen vor.
Wir haben uns bei den gemeinsamen Vorbereitungen sehr wohlgefühlt und viel Wissen auch spielerisch vermittelt bekommen. Ohne Scheu konnten wir Fragen stellen und konnten so von den vielen Erfahrungen der älteren Auszubildenden profitieren. Angst vor den kommenden unbekannten Aufgaben brauchten wir daher nicht zu haben.
Nach der Einteilung auf die Filialen freuten wir uns auf unsere Kollegen, die wir teilweise auf unserer Filialrundfahrt schon kennengelernt hatten.
Neugierig auf die verschiedenen Arbeitsabläufe, Kollegen und ersten Kundenkontakte in den Filialen, endete eine aufregende Woche, in der wir viel Spaß hatten und gelernt haben, selbständig und offen auf Kollegen und Kunden zuzugehen.

Name: Pascal Marquardt
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2016 bis Januar 2019
In unserer Ausbildung durchlaufen wir viele Stationen in der Bank. Nicht nur die Filialeinsätze, die Berufsschule oder Schulungen stehen an der Tagesordnung, auch Seminare werden besucht.
Das Bankpartner-Seminar ist zum Beispiel sehr wichtig, da dort die Grundlagen für unseren Einsatz im Vertrieb legt werden.
Unser erstes Seminar fand in Drensteinfurt statt. Dort wurden wir sofort herzlich in einem denkmal-geschützten Haus mit einem leckeren Frühstück in Empfang genommen.
Nachdem wir uns kennenlernen konnten, begann unser Seminar im angrenzenden Schulungsraum.
Wir hielten Präsentationen und bewältigten spielerische Gruppenaufgaben. Der richtige Umgang mit Kunden stand an erster Stelle unserer Agenda. Die Stimmung war super und wir hatten sehr viel Spaß.
Besonders die Gruppenaufgaben zeigten uns und den Seminarleitern sehr schnell, wie wir miteinander umgehen und welche Rolle jeder einzelne in der Gruppe übernahm.
Dementsprechend konnten wir während der zwei Tage auf jeden einzelnen eingehen, unsere Stärken weiter ausbauen und hilfreiche Tipps umsetzen.
Sehr hilfreich fanden wir die Erarbeitung des Themas »der richtige Umgang in besonders herausfordernden Situationen«. Wir sprachen über die Erlebnisse und Herausforderungen, die aufkommen können und erarbeiteten »perfekte« Lösungen. Das half uns sehr im späteren Vertrieb und stärkte unser Selbstvertrauen im Umgang mit Kunden.
Abschließend kann ich sagen, dass ein Bankpartner-Seminar eine tolle Option eröffnet, sich selbst für die Praxis zu stärken. Man bekommt die Möglichkeit und dazu Hilfe, seine Schwächen abzulegen sowie neue Tipps zu erlangen.
Die zwei Tage vergingen wie im Flug und wir konnten super viel besprechen. Ich fühle mich bereits nach dem ersten Seminar für meine Zukunft in der Bank gestärkt und freue mich auf das nächste Mal.

Name: Jana Lingemann
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2016 bis Januar 2019
Am ersten Tag meiner Ausbildung war ich natürlich sehr gespannt, wie ich empfangen werde. Durch eine sehr nette Begrüßung des Filialleiters im Beratungszentrum am Kurfürstenwall wurde mir für die Zeit, die ich in dieser Filiale verbringen sollte, meine Ausbilderin und die weiteren Mitarbeiter vorgestellt.
Sehr schnell merkte ich, dass ich nicht nur »die Neue« bin, sondern bereits sofort das Gefühl bekam, ein Teil eines starken Teams zu sein. Im Laufe des Tages habe ich viele nette Mitarbeiter kennengelernt. Ich wurde durch großes entgegengebrachtes Vertrauen gleich in die tägliche Arbeit einbezogen. Auch hatte ich schnell die ersten Kundenkontakte am Serviceschalter. Ich habe mich sehr wohl gefühlt und ich wurde in meiner Berufswahl, Bankkauffrau zu werden, nur bestätigt.
Ich weiß, dass meine Ausbildung ein hohes Maß an Fleiß und Anstrengung erfordert: Lernen der Theorie am Berufskolleg in Münster und Lernen in der Praxis in der Bank Es macht aber die Ausbildung qualitativ ein Stück spannender und abwechslungsreicher. Ebenso lerne ich noch viele Menschen kennen und es sind bereits Freundschaften entstanden.
Ich habe mich für einen Ort entschieden, an dem meine Leistung durch zufriedene Kunden belohnt wird. Nur Kunden, die durch engagierte Mitarbeiter und ihren repräsentativen Einsatz bei der Volksbank Marl-Recklinghausen eG zufrieden sind, sind Kunden der Zukunft.
Mein Antrieb für diesen Beruf ist: »Mach es gut und richtig, denn nur wenn der Kunde zufrieden ist, bin ich es auch.«

Name: Pascal Marquardt
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2014 bis Januar 2017
Neben dem Besuch der Schule, dem Einsatz in den Filialen oder den internen Abteilungen, dem Intensiv-Seminar »Burlo« oder den Bankpartner Seminaren, gibt es eine weitere Besonderheit, die die Volksbank Marl-Recklinghausen eG ihren Auszubildenden anbietet: Unsere »Internen Schulungen«! Diese bieten uns die perfekte Möglichkeit theoretisches Wissen mit der Praxis zu verknüpfen.
Alle zwei bis drei Wochen findet eine interne Schulung in einem Schulungsraum unserer Bank oder einer der Kooperationsbanken statt. Interne Schulungen sind keinesfalls zu vergleichen mit dem Unterricht in der Schule. Diese Schulungen helfen dabei, bereits Erlerntes noch einmal zu verinnerlichen oder gar neue Themen und Inhalte kennenzulernen. Mit viel Spaß und Eigeninitiative werden die internen Schulungen nie langweilig.
Geleitet und unterrichtet wird von der Personalabteilung und Ausbildungsleitung oder bei fachbezogenen Themen durch die Spezialisten aus den internen Abteilungen. Diese gestalten den Tagesablauf so vielseitig wie möglich, wodurch die Schulungen sowohl sehr lehrreich als auch ein attraktiver Ausgleich zum Bankarbeitstag sind.
Unterrichtet wird mit Medien wie PowerPoint oder einem Flipchart. Auch wir werden Mithilfe von Präsentationen, die durch uns selbst geleitet werden, zum »Lehrer«.
Zugeteilte Themen werden dann in kleinen Gruppen vorbereitet und vorgestellt. Gesteigert wird dadurch nicht nur unser Wissen, sondern auch unser Selbstbewusstsein und mindert somit die Nervosität bei Ansprachen oder Präsentationen vor Kunden oder Mitarbeitern.
Besonders ansprechend an den Schulungen ist, dass wir die Themen bereits kennenlernen bevor sie in der Schule als Lehrstoff verwendet werden. Dies erleichtert im Nachgang die Mitarbeit und das Nachvollziehen der Unterrichtsinhalte in der Berufsschule.
Im Endeffekt also eine tolle Vorbereitung: für die Schule und für die Zwischen- und Abschlussprüfung.
Auch die Selbstsicherheit im Umgang mit dem Kunden und die Ansprache vor einem Publikum werden trainiert.
Ich persönlich gehe gern zu den Schulungen, weil sie sehr lehrreich sind und ich dort gut für eine Präsentation üben kann. Durch das Feedback, welches ich nach meinem Vortrag bekomme, weiß ich wo meine Schwächen liegen und kann an ihnen arbeiten.

Name: Linda Anders und Marina Handke
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2016 bis Februar 2019
"Ein Internat? - Wie cool ist das denn!? " Das war unser erster Gedanke als wir von unserer Berufsschule erfahren haben. In unserer Ausbildung haben wir Blockunterricht in Münster in einem Internat. Berufsschulblöcke haben eine Dauer von zwei bis fünf Wochen. In der Zeit übernachten wir unter der Woche im Internat und am Wochenende zu Hause.
Wir sind im zweiten Ausbildungsjahr und haben schon einige Berufsschulblöcke erleben dürfen. Jeder Block ist eine tolle Erfahrung!
Unser erster Schulblock hatte eine Dauer von drei Wochen. Dort ging es vor allem um das Kennenlernen der Schule und Umgebung, der Klassenkameraden und der Einstiegsthemen im Bankwesen. Das Team-Building stand im Vordergrund und hat uns den Start in der Schule erleichtert.
Im Unterricht erarbeiteten wir die Grundthemen für die Bankpraxis im Bereich Zahlungsverkehr. Wir haben unter anderem gelernt wie Überweisungen und Lastschriften ausgeführt werden. Ab dem zweiten Block steht die Vermittlung der Fachthemen im Vordergrund. Die Lehrer vermitteln die Unterrichtsinhalte abwechslungsreich, so dass wir uns im Unterricht gut beteiligen können und die Zeit wie im »Flug« vergeht.
Unsere Hauptfächer sind Bankbetriebslehre, Rechnungswesen und Allgemeine Wirtschaftslehre. Andere Fächer haben wir natürlich auch, wie z.B. Sport, Deutsch, Marketing und viele mehr.
Zum Internatsleben:
Sein Zimmer teilt man sich mit sich in der Regel mit einem oder zwei Klassenkameraden.
Die Zimmer sind pro Person mit einem Bett, einem Schrank und einem Schreibtisch ausgestattet.
Für Verpflegung im Internat ist selbstverständlich auch gesorgt. Im Bistrobereich gibt es ein Frühstücksbuffet vor dem Unterricht, ein Mittagsbuffet mit wahlweise einem vegetarischen oder einem Fleischgericht und Abendbrot. Für jeden Geschmack ist etwas dabei! Das Koch-Team bereitet in der hauseigenen Küche abwechslungsreiche Gerichte zu.
Da wir viel Zeit in der Schule verbringen, sind wir davon ausgegangen, dass Lagerkoller und Heimweh vorprogrammiert sind. Wir wurden aber eines Besseren belehrt, denn die Schule und die Stadt Münster bieten einen tollen Ausgleich zum Schulalltag und ermöglichen eine abwechslungsreiche Freizeitgestaltung. In der Schule ist ein Sozialraum für die Schüler eingerichtet worden, in dem man z.B. auf der PlayStation ein paar Runden FIFA zocken kann oder sich sportlich beim Tischtennis, Tischkicker, Dart und beim Billard beweisen kann.
In Münster kann man aber auch außergewöhnlichere Aktivitäten planen, z. B. im Sportparadies Badminton spielen, Bowlen, Trampolinspringen und vieles mehr. In der Innenstadt kann man den Tag auch gemeinsam in einem Restaurant ausklingen lassen oder eine Shoppingtour planen.
Das Internat liegt sehr zentral und die Innenstadt ist in zwanzig Minuten zu Fuß zu erreichen. In der Nähe sind auch Fitnessstudios, für die man sich Monatskarten besorgen kann.
Falls man noch etwas auf dem Herzen haben sollte, sind rund um die Uhr die Sozialpädagogen in der Schule erreichbar. Sie kümmern sich um persönliche Anliegen, die sowohl schulische- als auch private Probleme betreffen. Von ihnen werden aber auch gemeinschaftliche Freizeitevents geplant, wie z. B. Karaokepartys, Paintball, Kinobesuche, etc.
Alles in allem ist die Berufsschule eine besonders schöne Erfahrung und bereitet uns bestens auf die Prüfungen vor.

Name: Maike Müntjes
Ausbildungsdauer: 2,5 Jahre
September 2016 bis Januar 2019
Im April 2016, also knapp ein halbes Jahr vor unserem Ausbildungsstart, haben wir eine Einladung von unserer Ausbildungsleiterin Frau Weßeling erhalten. Sie lud uns sieben Azubis und unsere Eltern, Geschwister und Freunde zu einem Kennenlernabend ein. Dort ging es vor allem um grundlegende Informationen rund um die Ausbildung.
Wir wurden herzlich von Frau Weßeling, Herrn Weuster und Herrn Fritzsche im Beratungszentrum am Kurfürstenwall empfangen.
Uns wurde eine Präsentation mit vielen Informationen über die Ausbildung gezeigt. Frau Weßeling teilte uns die Dauer der Ausbildung mit, dass wir Blockunterricht in Münster haben und eine Ausbildungskooperation mit vier anderen Volksbanken aus der Umgebung bilden. Diese Kooperation begleitet uns die komplette Ausbildung lang, denn es finden zwischendurch interne Schulungen und Intensiv-Seminare in einem Kloster statt.
In der Präsentation hat man nur Bildausschnitte von dem Kloster und der Berufsschule gesehen, das heißt, wir waren im Nachhinein sehr gespannt was uns erwartet.
Aufgelockert wurde alles durch eigene Erfahrungen von Herrn Fritzsche und Frau Weßeling, die zum Teil lustige Geschichten mit sich brachten.
Zwischendurch gab es kleine Snacks, damit auch niemand verhungert.
Plötzlich standen vier junge Leute vor uns, die Azubis aus dem Lehrjahr über uns. Sie haben uns am Ende des Abends ein paar Beispieloutfits gezeigt, die wir in der Bank anziehen können. Dabei wurden vor allem „No-Go's“ angesprochen, wie zum Beispiel Sneaker oder Hosen mit Löchern.
Dies hat uns allen ein bisschen Angst genommen, da wir alle noch keine Ahnung hatten, welche Kleidungsstücke in Ordnung gehen und welche nicht.
Zum Schluss kann man sagen, dass dieser Abend echt schön war, da wir Azubis uns nochmal sehen konnten und viele Informationen erhalten haben, damit wir nicht ganz unvorbereitet sind.
Auszubildende im Überblick
Hier stellen wir Ihnen die Auszubildenden der Volksbank Marl-Recklinghausen eG vor. Wir bieten jungen Menschen die Möglichkeit, eine fundierte Ausbildung als Bankkauffrau /-mann zu erhalten.
Ausbildungsjahrgang 2017

Ausbildungsjahrgang 2016

Kontakt

- Linda Anders
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Marina Handke
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Johanna Jans
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Jana Lingemann
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Pascal Marquardt
- Auszubildender
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Denisa Miftari
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Maike Müntjes
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Maurice Pagels
- Auszubildender
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin

- Christina Schild
- Auszubildende
- 02365 418-0
- Schreiben Sie uns
- Wir rufen Sie zurück
- Vereinbaren Sie einen Termin
Abschlussjahrgang 2018

Abschlussjahrgang 2017

Abschlussjahrgang 2016
